Die vom Amtsgericht München verhängten Strafen gegen den deutschen Jesuiten Jörg Alt (62) und zwei weitere Klimaaktivisten wegen einer Straßenblockade in der Münchner Innenstadt bleiben bestehen.
In der Synagoge in Kobersdorf (Bezirk Oberpullendorf) sind heuer wieder Konzerte, Theateraufführungen und Workshops mit einem Schwerpunkt auf jüdischer Geschichte und Kultur geplant.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Spitzenvertreterin der evangelisch-lutherischen Kirchen in Deutschland getroffen. Im Mittelpunkt von Kristina Kühnbaum-Schmidts Vatikanbesuch standen Gespräche mit dem vatikanischen Ökumenebeauftragten Kardinal Kurt Koch.
Das Bistum Trier in Rheinland-Pfalz, im Südwesten Deutschlands, hat einen AfD-Landespolitiker aus dem Verwaltungsrat einer Kirchengemeinde in der saarländischen Kreisstadt Neunkirchen entlassen.
Der erste Gottesdienst war sofort ausgebucht, nun soll es noch einen zweiten geben: Die evangelische Heiliggeistkirche in der deutschen Stadt Heidelberg bietet am Sonntag, 12. Mai, zwei Gottesdienste mit Livemusik von Popstar Taylor Swift.
Am Sonntag, 21. April, sollen die mehr als 800 Kirchengebäude in der Erzdiözese Wien im Rahmen eines ersten „Tags der Offenen Kirchentüre“ den ganzen Tag über geöffnet sein. Dazu ruft das Projekt „Offene Kirchen“ auf.
Für die Rechtsanwältin Michaela Krömer ist das Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), wonach Klimaschutz eine Menschenrechtsfrage ist und vor Gericht eingeklagt werden kann, ein „historischer Wendepunkt“.
Der Südtiroler Moraltheologe Martin Lintner hat bei einem Vortrag in Graz für eine zeitgemäße römisch-katholische Sexual- und Beziehungsethik, die nicht vorrangig von Fortpflanzung oder Ehe her gedacht wird, plädiert. In „gutem Sex“ sieht er „liebende Kommunikation auf Augenhöhe“.
Das „Blutwunder“ von Ostro in der deutschen Oberlausitz hat eine natürliche Erklärung. Hinter dem Phänomen der rötlich gefärbten Madonna mit Jesuskind stünden Milben, teilte die deutsche Diözese Dresden-Meißen nach einer wissenschaftlichen Untersuchung des Phänomens am Dienstag mit.
Als Reaktion auf die Eskalation im Nahen Osten nach dem iranischen Angriff auf Israel werden auch in Österreich jüdische Einrichtungen verstärkt überwacht. „Im Rahmen des Objekt- und Personenschutzes findet eine verstärkte Überwachung aller israelischen und IKG-Objekte statt“, teilte das Innenministerium am Dienstag auf Anfrage der APA mit.
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