Mormonen-Präsident gestorben

Dreikönigsaktion 2018: Hilfe für Nicaragua

Bis 6. Jänner sind sie noch unterwegs – die Sternsingerinnen und Sternsinger der katholischen Jungschar. Schwerpunktland der Dreikönigsaktion 2018 ist Nicaragua, nach wie vor eines der am wenigsten entwickelten Länder Lateinamerikas. In den letzten Jahrzehnten sind zwar wichtige Fortschritte im Bildungssystem gemacht worden, trotzdem sind die Chancen auf eine gute Ausbildung zwischen Arm und Reich noch immer sehr ungleich verteilt. Dem entgegenzuwirken und vor allem Kindern und Jugendlichen aus armen Gebieten den Zugang zu einer guten Ausbildung zu ermöglichen, die auch am Arbeitsmarkt gefragt ist, das hat sich eine nicaraguanische Hilfsorganisation zum Ziel gesetzt.

Alexandra Mantler hat das Projekt in Nicaragua - auf Teileinladung der Dreikönigsaktion – besucht.

Mormonen-Präsident Monson gestorben

Thomas Spencer Monson, der Präsident der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“, ist am 2. Jänner im Alter von 90 Jahren in Salt Lake City gestorben. Er war seit 2008 der 16. Präsident der „Mormonen“ (wie sie landläufig genannt werden) - ein Nachfolger soll erst nach seiner Beisetzung bestimmt werden. Weltweit hat die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ nach eigenen Angaben 16 Millionen Mitglieder - in Österreich sind es etwa 3000 bis 5000.

Moderation: Markus Veinfurter

Religion aktuell 3.1.2018 zum Nachhören:

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Mehr dazu:

Präsident der Mormonen gestorben
(religion.ORF.at/KAP/KNA; 3.1.2018)

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