Ausstellung zum Welt-Down-Syndrom-Tag

Byzanz-Ausstellung auf der Schallaburg

Am 17. März wurde auf der Schallaburg bei Melk in Niederösterreich die Ausstellung „Byzanz und der Westen - 1000 vergessene Jahre“ eröffnet. Dabei geht es um die langjährige Geschichte der beiden Reiche, des Heiligen Römischen Reichs und des östlichen Byzanz, eine Geschichte von Missverständnissen, unterschiedlichen religiösen Traditionen, Entfremdung und Konkurrenz. Ein Bericht von Roberto Talotta.

Welt-Down-Syndrom-Tag: Ausstellung im Bischofshof Salzburg

Die Ausstellung wird am 21. März im Bischofshaus der Erzdiözese Salzburg eröffnet. Gezeigt werden Porträts von 26 Personen mit dem Down-Syndrom. Der 21. März ist ja der Welt-Down-Syndrom-Tag. Bei Menschen, die mit Trisomie 21 leben, ist das 21. Chromosom nicht zweimal sondern eben dreimal vorhanden.

Etwa 9.000 Menschen mit Down-Syndrom leben in Österreich. Wird dieser Befund bei einer vorgeburtlichen Untersuchung erstellt, wird in neun von zehn Fällen die Schwangerschaft abgebrochen. Um diese Tendenz zu stoppen fordert „Aktion Leben“ klare Signale von der Politik, „dass Kinder mit Behinderungen erwünscht und willkommen sind“.

Moderation: Brigitte Krautgartner

Religion aktuell 20.3.2018 zum Nachhören:

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