Das Grabtuch von Turin

APA/ansa

Das Grabtuch von Turin

Von Mitte April bis 24. Juni wird das Grabtuch von Turin nach fünf Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich und im Dom von Turin ausgestellt sein. Das Stück Leinen, auf dem das Abbild eines Mannes zu sehen ist, wird von Gläubigen als Grabtuch Jesu verehrt, in das er nach seinem Tod am Kreuz gehüllt worden sein soll.

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ORF

Sendungshinweis

FeierAbend, Karfreitag, 03.04.2015, 20.00 Uhr, ORF 2

Jahrhunderte lang war das Grabtuch verschwunden ehe es im 14. Jahrhundert im französischen Ort Lirey aufgetaucht ist. Seit 1578 ist das Tuch, das der Wissenschaft große Rätsel aufgegeben hat, nun in Turin.

Der Provinzial der Jesuiten in Österreich, Bernhard Bürgler macht sich auf den Weg nach Turin um mehr über das Grabtuch zu erfahren. Ob das Tuch echt oder nicht echt ist spielt für Bernhard Bürgler keine Rolle.

Viel mehr interessiert ihn der Mann aus Nazareth auf den dieses Stück Stoff verweist und der bis heute Gläubige wie Ungläubige fasziniert: Wer war dieser Jesus von Nazareth? Wofür hat er gelebt? Wofür ist er gestorben? Und was bedeutet sein Tod für Christen und Christinnen?

Gestaltung: Peter Beringer
Redaktion: Barbara Krenn

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