Neues Gotteslob

Jahrelang wurde in zahlreichen Arbeitskreisen in Deutschland und Österreich und anderen deutschsprachigen Teilen Europas nachgedacht, getüftelt und diskutiert. Und jetzt wurde es ausgetauscht, das gute alte Kirchengesangsbuch „Gotteslob“. Mit so einem einheitlichen Gesangsbuch kann man im deutschsprachigen Elsass am Sonntag genauso das Gleiche singen wie in Floridsdorf, Hamburg, teilen Luxemburgs oder Feldkirch.

Jetzt gibt’s eine neue Fassung, an die man sich erst gewöhnen muss. Roberto Talotta hat mit einem Experten gesprochen.

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