Umstrittenes Heiligtum Tempelberg

Domspatzen: „Wir sind Kirche“ fordert Konsequenzen

Im Zusammenhang mit den zahlreichen Missbrauchs- und Misshandlungsfällen bei den Regensburger Domspatzen fordert die katholische Reformbewegung „Wir sind Kirche“ in Deutschland eine Entschuldigung des ehemaligen Regensburger Bischofs, Kardinal Gerhard Ludwig Müller und des Domkapellmeisters und Bruders des früheren Papstes, Georg Ratzinger: „Es täte dem Ansehen der Kirche gut, würden beide ihr Bedauern über Unterlassungen oder Fehleinschätzungen ausdrücken,“ heißt es in der Forderung.

Kultusamt prüft muslimischen Verein „ALIF“

Das Auslandsfinanzierungsverbot könnte ein muslimischer Verein in Linz umgehen. Derzeit prüft das Kultusamt den Verein ALIF, „Austria Linz Islamische Föderation“. Beobachter schätzen den Verein als fundamentalistisch, nicht aber als extremistisch ein. Für Aufsehen hat er bereits mit der angeblichen Planung einer Imam-Schule gesorgt. Nun wird geprüft, ob die religiöse Arbeit des Vereins tatsächlich mit Geld aus dem Ausland finanziert wird. Ein Bericht von Andreas Mittendorfer.

Tempelberg: Umstrittenes Heiligtum

Nach den jüngsten Ausschreitungen und terroristischen Anschlägen steht er wieder einmal weltweit im Rampenlicht: der Tempelberg in Jerusalem. Ein Bericht von Martin Gross über einen der umstrittensten heiligen Orte der Welt.

Moderation: Judith Fürst

Religion aktuell 24.7.2017 zum Nachhören:

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Mehr dazu:

Domspatzen: „Wir sind Kirche“ fordert Konsequenzen
(religion.ORF.at/KAP; 23.7.2017)

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