Islamfeindliche Übergriffe gestiegen
Zentralrat der Muslime in Deutschland: Antisemitismus ist Sünde
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich entschieden gegen Antisemitismus gewandt - und ihn (ebenso wie Rassismus und Hass) als Sünde bezeichnet. Und man sehe sehr ernst, dass bei einigen Flüchtlingen eine antisemitische Haltung vorhanden sei, so der Präsident des Zentralrates, Aiman Mazyek in der „Rheinischen Post“.
Studie: Zahl der islamfeindlichen Übergriffe gestiegen
Auch Musliminnen und Muslime werden zu Opfern von Übergriffen. Islamfeindliche Vorfälle sind im vergangenen Jahr um 21 Prozent gestiegen. Das geht aus dem jüngsten antimuslimischen Rassismus Report hervor, der am 24. April von der „Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus“ präsentiert wurde. Den größten Anteil der dokumentierten Fälle bildet die sogenannte Hate Speech: also Beschimpfung und Verhetzung. – Gestaltung: Julia Wötzinger
Moderation: Brigitte Krautgartner
Religion aktuell 24.4.2018 zum Nachhören:
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Link:
Dokustelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus