Tag der offenen Tür: Buddhismus kennenlernen

Mit „offenen Türen“ laden buddhistische Tempel in Wien und Niederösterreich am Sonntag Interessierte zum Schauen, Reden und zur gemeinsamen Inspiration ein.

Es geht dabei um Fragen wie „Wer war Buddha?“, „Welchen Vorteil hat Meditation?“ und „Wie lebt man als Buddhist/in im Alltag?“ Darüber kann man sich in Vorträgen, Vorführungen und Schnupperstunden ein eigenes Bild machen. Angeboten werden auch etwa eine „Show-Meditation“, Einführungen in Yoga und Tanz sowie Büchertische und Filme.

Der Präsident Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (ÖBR), Gerhard Weissgrab, dazu in einer Aussendung: „Es wird in unserer Zeit immer wichtiger zu verstehen, was Religionen wirklich für eine Botschaft haben. Das geht am besten, indem man sich an authentischen Plätzen mit jenen Menschen unterhält, welche diese Religion in ihrem täglichen Leben zur Grundlage haben.“

Informationen vs. Buddha-Statue im Gartencenter

„Wir möchten daher alle Menschen, die interessiert sind, dazu einladen, uns am Tag der offenen Tempeltüre zu besuchen, um sich darüber zu informieren, was Buddhismus wirklich bedeutet. Welche Kraft in dieser Lehre steckt und dass zum Beispiel der Kauf einer Buddha-Statue in einem Gartencenter nichts mit Buddhismus zu tun hat“, so Weissgrab.

religion.ORF.at

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• Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft