D: Diözese Eichstätt sieht sich als Opfer in Finanzskandal
Generalvikar Isidor Vollnhals bezeichnete die Vorgänge als „schmerzliche Erfahrung“, da das Vertrauen in einen Mitarbeiter erschüttert worden sei. Dubiose Immobilien-Geschäfte in den USA könnten die Diözese um bis zu 60 Millionen Dollar gebracht haben.
pde
Ermittlungen laufen
Darlehen für Grundstücke in Höhe von 21,5 Millionen Dollar seien bereits überfällig, sagte Wastl. Eine Schadenssumme lasse sich noch nicht beziffern. „Es wird natürlich ein Schaden übrig bleiben.“
Am Montag war bekanntgeworden, dass die Staatsanwaltschaft München II gegen den ehemaligen stellvertretenden Finanzdirektor sowie einen Immobilien-Projektentwickler ermittelt. Beide befinden sich in Untersuchungshaft. Ihnen wird Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr vorgeworfen.
religion.ORF.at/dpa
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(religion.ORF.at; 05.02.2018)