Lizz Görgl unterstützt Gottesdienstbehelf mit Lied

„Zu mir“ - so lautet der neue Song von Skistar Lizz Görgl, die nach Beendigung ihrer aktiven Sportkarriere als Sängerin tätig ist, und dieses Lied zum jetzt erschienen Gottesdienstbehelf der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) beigesteuert hat.

Im Song geht es um das „Sich-selbst-Finden, Aus-sich-Schöpfen und um die Frage nach dem eigenen Kern - ein wichtiges Thema wie ich finde und aktueller denn je“, wird Görgl in einer Aussendung der DSGÖ am Samstag zitiert.

Kombination aus Bewegung und Kreativität

Gerade Bewegung und Kreativität würden stark zum eigenen Wohlbefinden beitragen und seien wichtig für die physische und psychische Gesundheit. Görgl weiter: „Aber entscheidend ist die Entfaltung der eigenen Potenziale nach der wir naturgemäß streben und die uns glücklich macht, ganz egal in welchem Bereich.“

Bezugshinweis: Der Behelf mit dem Titel „Es lebe der Sport - Gott sei Dank“ kann über die DSG St. Pölten bestellt werden (Tel.: 02742/324-3387, Mailto: dsg.stpoelten@kirche.at.

Der neue Behelf für „sportliche Wortgottesfeiern“ wurde von der Theologin Andrea Moser erstellt. Das DSGÖ-Vorsitzteam Pepi Frank und Sepp Eppensteiner dankte ihr ausdrücklich für die Erstellung dieses „praxisgerechten Folders“, der für Sportvereine und Pfarren gedacht ist.

Eppensteiner und Frank erklärten, dass es seitens vieler Sportvereine die Anfrage nach konkreter Unterstützung und Impulsen zur Feier von Wortgottesfeiern gegeben habe.

Die Steirerin Elisabeth „Lizz“ Görgl (39) ist seit ihrem Rücktritt im Juni 2017 als Sängerin tätig. Die Spitzensportlerin konnten in allen Ski-Alpinbewerben Podestplätze bei Weltcuprennen erkämpfen. Ihr größter sportlicher Erfolg war der Doppel-Weltmeistertitel 2011 im Super-G und in der Abfahrt.

religion.ORF.at/KAP

  • Buch: Philosophische Impulse in Zeiten von Corona
    Sechzehn fiktive Gespräche gewähren Einblick in die Gedankenwelt des österreichischen Theologen und Philosophen Clemens Sedmak während des Corona-bedingten Lockdowns. Ein Buch über Umbrüche, Freiheiten und Verantwortungen.
  • Film: Ein Ex-Häftling als Priester
    Ein Ex-Häftling gibt sich in einem Dorf als Priester aus und kommt mit seinem ungewöhnlichen Stil gut an. Der Film „Corpus Christi“ des polnischen Regisseurs Jan Komasa, der am Freitag in die österreichischen Kinos kommt, beruht auf einer wahren Begebenheit.
  • Buch über Kaiser Franz Joseph als Pilger nach Jerusalem
    Kaiser Franz Joseph I., dem Gründervater des Österreichischen Hospizes, widmet dessen aktueller Rektor Markus Bugnyar ein Buch. Unter dem Titel „Reise nach Jerusalem“ beleuchtet der österreichische Priester den Kaiser als Pilger.
  • Lehrgang: Suche nach zeitgemäßer Spiritualität
    Ein im Oktober startender Lehrgang befasst sich an unterschiedlichen Veranstaltungsorten in Österreich mit der Suche nach einer „radikal zeitgenössischen christlichen Spiritualität“.
  • Jubiläumsausstellung im Eisenstädter Diözesanmuseum
    Mit einer doppelten Jubiläumsausstellung hat das Diözesanmuseum Eisenstadt nach der Pause wegen des Coronavirus wieder geöffnet: Mit einer neuen Schau zu 60 Jahre Diözese Eisenstadt und 100 Jahre Land Burgenland.
  • Die Macht des Leidens in der Kunst
    Mit Verzögerung ist die Jahresausstellung des niederösterreichischen Stifts Klosterneuburg gestartet. Die Schau „Was leid tut“ zeigt, wie machtvoll das Bild des Leidens die (christliche) Kunst seit Jahrhunderten durchdringt.
  • Jan Assmann spricht über „Religion und Fiktion“
    Der deutsche Religions- und Kulturwissenschaftler Jan Assmann (81) wird im Herbst einer der namhaften Vortragenden beim diesjährigen „Philosophicum Lech“ von 23. bis 27. September sein.
  • NÖ: Stift Altenburg feiert verzögerten Saisonbeginn
    Vom Frühling bis in den Herbst öffnet das Benediktinerstift Altenburg bei Horn in Niederösterreich gewöhnlich seine barocken Räumlichkeiten für Besucherinnen und Besucher. Im Coronavirus-Jahr 2020 startet die Saison mit Verspätung.
  • Stift Kremsmünster zeigt „50 Jahre Mission in Brasilien“
    „50 Jahre Mission in Brasilien“: Auf den Zeitraum 1970 bis 2020 blickt eine Sonderausstellung im oberösterreichischen Stift Kremsmünster zurück, die sich mit der Mission von Benediktinerpatres und Schwestern in der brasilianischen Diözese Barreiras beschäftigt.
  • Naturschutzprojekt: „Kirchturmtiere“ beobachten
    Viele Wildtiere sind jetzt im Frühling auf der Suche nach einem guten Platz, um ihre Jungen aufzuziehen. Den finden sie oft in Pfarrhöfen, Klöstern und rund um Kirchtürme. Im Rahmen des Projektes „Kirchturmtiere“ kann man jetzt Sichtungen melden.