Amtseinführungsgottesdienst von Papst Franziskus

EPA/ETTORE FERRARI

Amtseinführung von Papst Franziskus

Live vom Petersplatz und aus dem Petersdom übernahm ORF 2 Inaugurationsmesse und Audienz des neuen Papstes zu Beginn seines Petrusamtes. Durch den Vormittag begleiteten Christoph Riedl, Stefan Gehrer und der Pastoraltheologe Paul Michael Zulehner.

Im Papst-Studio erläuterten Christoph Riedl, Stefan Gehrer und der Pastoraltheologe Paul Michael Zulehner das seltene Ereignis und bereicherten es durch ein Rahmenprogramm aus Beiträgen und Schaltgesprächen mit Vatikan-Korrespondentin Mathilde Schwabeneder aus Rom.

Auf eigenen Tonspuren sendete der ORF zusätzlich den gewohnten Audioguide für Menschen mit Sehbehinderung. Für sie führten Johannes Karner und die Salvatorianerin Brigitte Thalhammer durch die Festmesse.

Am Hochfest des Heiligen Josef, der seit Pius IX. als Schutzpatron der römisch-katholischen Kirche gilt, wurde der frühere argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio als Papst Franziskus im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in sein Amt eingeführt. Der neue Bischof von Rom erhielt Pallium und Fischerring. Zahlreiche internationale Gäste wohnten der Zeremonie bei, und viele von ihnen konnten in der anschließenden Audienz im Dom mit Franziskus einige, teils sehr persönliche Worte wechseln.

Durch Erbarmen erwählt

Der Jesuit behält das Motto seiner Bischofszeit „Miserando atque eligendo“, „Durch Erbarmen erwählt“. Es bezieht sich auf die Erwählung des Zöllners Matthäus durch Jesus zum Apostel. Als Jorge Mario Bergoglio sich für den Priesterberuf entschied, war diese Bibelstelle für ihn von entscheidender Bedeutung.

Auflegung des Palliums Petri

Worte des Kardinalprotodiakons

Der Gott des Friedens, der unseren Herrn Jesus Christus, den großen Hirten der Schafe, aus dem Reich der Toten herausgeführt hat, verleihe dir selbst das Pallium, das wir von der Confessio, dem Märtyrergrab, des Apostels Petrus genommen haben.

Diesem hat der Gute Hirt aufgetragen, seine Lämmer und seine Schafe zu weiden, und ihm, Petrus, folgst du heute nach im Bischofsamt dieser Kirche, die er zusammen mit dem Apostel Paulus im Glauben gegründet hat. Der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, schenke dir reiche Eingebung, Weisheit und Beredsamkeit, damit du die Brüder durch dein Amt in der Einheit des Glaubens stärken kannst.

Übergabe des Fischerrings

Papst Franziskus erhält den Fischerring

REUTERS/Stefano Rellandini

Worte des Kardinaldekans

Heiliger Vater, Christus, der Bischof und Hirt unserer Seelen und Sohn des lebendigen Gottes, der seine Kirche auf Fels gebaut hat, verleihe dir selbst diesen Ring, das Siegel des Fischers Petrus, der die Erfüllung seiner Hoffnung am See Genezareth erlebt hat und dem der Herr Jesus Christus die Schlüssel des Himmelreiches übergeben hat. Heute folgst du dem heiligen Apostel Petrus im Bischofsamt dieser Kirche nach, die der Gemeinschaft in der Einheit der Liebe vorsteht, wie es der heilige Apostel Paulus gelehrt hat.

Der Geist der Liebe, der in unseren Herzen ausgegossen ist, schenke dir Kraft und Milde, damit du alle, die an Christus glauben,
durch dein Amt in Einheit und Gemeinschaft erhalten kannst.

Musik

Du bist Petrus

Königliches Lob

Die Kraft des Allerhöchsten
bewahre dich in Heiligkeit

Der Gerechte gedeiht wie die Palme

Sein Geschlecht soll bleiben
auf ewig

Lob sei dir, Herr,
König der ewigen Herrlichkeit

Du bist der Hirt der Schafe

Josef, Sohn Davids,
fürchte dich nicht

Wahrer Leib, sei gegrüßt!

Sei gegrüßt, oh Königin!

Dich, Gott, loben wir

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Cappella Musicale Pontificia „Sistina“

I Pueri Cantores

Orgel:
Juan Paradell Solé

Musikalische Leitung:
Monsignore Massimo Palombella

Aus Glauben wie aus Gnade

1. Lesung: 2. Samuel 7

Das Wort des Herrn erging an Natan: „Geh zu meinem Knecht David und sag zu ihm: So spricht der Herr: Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen. Er wird für meinen Namen ein Haus bauen, und ich werde seinem Königsthron ewigen Bestand verleihen. Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein. Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben, dein Thron soll auf ewig Bestand haben.“

2. Lesung: Römer 4

Brüder! Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit. Deshalb gilt «aus Glauben», damit auch gilt «aus Gnade». Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, die das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben. Nach dem Schriftwort „Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt“, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft. Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

Amtseinführungsgottesdienst von Papst Franziskus

EPA/JACEK TURCZYK

Er tat, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte

Evangelium: Matthäus 1

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias. Von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus der Messias genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete, durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: „Josef, Sohn Davids,fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären. Ihm sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen."
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Fürsorglich und liebevoll begleiten

Predigt

Liebe Brüder und Schwestern! Ich danke dem Herrn, dass ich diese heilige Messe zum feierlichen Beginn meines Petrusdienstes am Hochfest des heiligen Josef, des Bräutigams der Jungfrau Maria und Patrons der Weltkirche feiern kann: Es ist ein ganz bedeutungsreiches Zusammentreffen, und es ist auch der Namenstag meines verehrten Vorgängers – wir sind ihm nahe im Gebet voller Liebe und Dankbarkeit.
Herzlich begrüße ich meine Mitbrüder, die Kardinäle und Bischöfe, die Priester, Diakone, Ordensleute und alle gläubigen Laien. Ich danke den Vertretern der anderen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften wie auch den Vertretern der jüdischen Gemeinde und anderer Religionsgemeinschaften für ihre Anwesenheit. Meinen herzlichen Gruß richte ich an die Staats- und Regierungschefs, an die offiziellen Delegationen vieler Länder der Welt und an das diplomatische Korps.

Wir haben im Evangelium gehört, dass Josef tat, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und seine Frau zu sich nahm. In diesen Worten ist schon die Aufgabe enthalten, die Gott Josef anvertraut, nämlich Hüter zu sein. Hüter wessen? Von Maria und Jesus, doch es ist eine Obhut, die sich dann auf die Kirche ausweitet: Der selige Johannes Paul II. hat hervorgehoben, dass „der hl. Josef so, wie er für Maria liebevoll Sorge trug und sich voll Freude und Eifer der Erziehung Jesu Christi widmete, seinen mystischen Leib, die Kirche, deren Gestalt und Vorbild die heilige Jungfrau ist, hütet und beschützt“.
Wie führt Josef diese Hüter-Tätigkeit aus? Rücksichtsvoll, demütig, im Stillen, aber beständig gegenwärtig und in absoluter Treue, auch dann, wenn er nicht versteht.

Von der Heimholung Marias bis zur Episode des zwölfjährigen Jesus im Tempel von Jerusalem begleitet er fürsorglich und liebevoll jeden Moment. Er steht Maria, seiner Braut, in den unbeschwerten wie in den schwierigen Momenten des Lebens zur Seite, auf der Reise nach Bethlehem zur Volkszählung und in den bangen und frohen Stunden der Geburt, im dramatischen Moment der Flucht nach Ägypten und bei der sorgenvollen Suche des Sohnes, der im Tempel geblieben war. Und dann im Alltag des Hauses in Nazaret, in der Werkstatt, wo er Jesus das Handwerk gelehrt hat.

Wie lebt Josef seine Berufung als Hüter von Maria, Jesus und der Kirche? In der ständigen Aufmerksamkeit gegenüber Gott, offen für dessen Zeichen, verfügbar für dessen Plan, dem er den eigenen unterordnet. Es ist das, was Gott von David verlangt, wie wir in der ersten Lesung gehört haben. Gott will nicht ein vom Menschen gebautes Haus, sondern er wünscht sich die Treue zu seinem Wort, zu seinem Plan. Und Gott selbst ist es dann, der das Haus baut, aber aus lebendigen, von seinem Geist gekennzeichneten Steinen. Und Josef ist Hüter, weil er auf Gott zu hören versteht, sich von seinem Willen leiten lässt.

Gerade deshalb ist er noch einfühlsamer für die ihm anvertrauten Menschen, weiß mit Realismus die Ereignisse zu deuten, ist aufmerksam auf seine Umgebung und versteht die klügsten Entscheidungen zu treffen. An ihm sehen wir, liebe Freunde, wie man auf den Ruf Gottes antwortet: verfügbar und unverzüglich. Aber wir sehen auch, was die Mitte der christlichen Berufung ist: Christus. Hüten wir Christus in unserem Leben, um die anderen zu behüten, um die Schöpfung zu bewahren!

Die Berufung, zu hüten, geht jedoch nicht nur uns Christen an. Sie hat eine Dimension, die vorausgeht und die einfach menschlich ist, die alle betrifft. Sie besteht darin, die gesamte Schöpfung, die Schönheit der Schöpfung zu bewahren, wie uns im Buch Genesis gesagt wird und wie es uns der heilige Franziskus von Assisi gezeigt hat. Sie besteht darin, Achtung zu haben vor jedem Geschöpf Gottes und vor der Umwelt, in der wir leben. Die Menschen zu hüten, sich um alle zu kümmern, um jeden Einzelnen, mit Liebe, besonders um die Kinder, die alten Menschen, um die, die schwächer sind und oft in unserem Herzen an den Rand gedrängt werden. Sie besteht darin, in der Familie aufeinander zu achten: Die Eheleute behüten sich gegenseitig, als Eltern kümmern sie sich dann um die Kinder, und mit der Zeit werden auch die Kinder zu Hütern ihrer Eltern. Sie besteht darin, die Freundschaften in Aufrichtigkeit zu leben. Sie sind ein Einander-Behüten in Vertrautheit, gegenseitiger Achtung und im Guten. Im Grunde ist alles der Obhut des Menschen anvertraut, und das ist eine Verantwortung, die alle betrifft. Seid Hüter der Gaben Gottes!

Und wenn der Mensch dieser Verantwortung nicht nachkommt, wenn wir uns nicht um die Schöpfung und um die Mitmenschen kümmern, dann gewinnt die Zerstörung Raum, und das Herz verdorrt. In jeder Epoche der Geschichte gibt es leider solche Herodes, die Pläne des Todes schmieden, das Gesicht des Menschen zerstören und entstellen.

Alle Verantwortungsträger auf wirtschaftlichem, politischem und sozialem Gebiet, alle Männer und Frauen guten Willens möchte ich herzlich bitten: Lasst uns Hüter der Schöpfung, des in die Natur hineingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt! Lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten!

Doch um zu „behüten“, müssen wir auch auf uns selbst Acht geben. Erinnern wir uns daran, dass Hass, Neid und Hochmut das Leben verunreinigen. Hüten bedeutet also, über unsere Gefühle, über unser Herz zu wachen, denn von dort gehen unsere guten und bösen Absichten aus. Die aufbauen und die zerstören. Wir dürfen keine Angst haben vor der Güte, ja, nicht einmal vor der Zärtlichkeit!

Und hier füge ich noch eine letzte Anmerkung hinzu: Das Sich-Kümmern, das Hüten verlangt Güte. Es verlangt, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden. In den Evangelien erscheint Josef als ein starker, mutiger, arbeitsamer Mann, aber in seinem Innern zeigt sich eine große Zärtlichkeit, die nicht etwa die Tugend des Schwachen ist - im Gegenteil: Sie deutet auf Seelenstärke hin und auf die Fähigkeit zu Aufmerksamkeit, zu Mitleid, zu wahrer Öffnung für den anderen, zu Liebe. Wir dürfen uns nicht fürchten vor Güte, vor Zärtlichkeit!

Heute feiern wir zusammen mit dem Fest des heiligen Josef die Amtseinführung des neuen Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri. Zu einem Amt, das auch Macht beinhaltet. Gewiss, Jesus Christus hat Petrus Macht verliehen, doch um was für eine Macht handelt es sich? Auf die dreifache Frage Jesu an Petrus über die Liebe folgt die dreifache Aufforderung: Weide meine Lämmer, weide meine Schafe. Vergessen wir nie, dass die wahre Macht der Dienst ist. Und dass auch der Papst, um seine Macht auszuüben, immer mehr in jenen Dienst eintreten muss, der seinen leuchtenden Höhepunkt am Kreuz hat. Dass er auf den demütigen, konkreten, von Glauben erfüllten Dienst des heiligen Josef schauen und wie er die Arme ausbreiten muss, um das ganze Volk Gottes zu hüten und mit Liebe und Zärtlichkeit die gesamte Menschheit anzunehmen. Besonders die Ärmsten, die Schwächsten, die Geringsten, diejenigen, die Matthäus im letzten Gericht über die Liebe beschreibt: die Hungernden, die Durstigen, die Fremden, die Nackten, die Kranken, die Gefangenen. Nur wer mit Liebe dient, weiß zu behüten!

In der zweiten Lesung spricht der heilige Paulus von Abraham, der gegen alle Hoffnung voll Hoffnung geglaubt hat. Gegen alle Hoffnung voll Hoffnung! Auch heute, angesichts so vieler Wegstrecken mit grauem Himmel, haben wir es nötig, das Licht der Hoffnung zu sehen. Selber Hoffnung zu geben. Die Schöpfung zu bewahren, jeden Mann und jede Frau zu behüten mit einem Blick voller Zärtlichkeit und Liebe, bedeutet, den Horizont der Hoffnung zu öffnen, bedeutet, all die Wolken aufzureißen für einen Lichtstrahl, bedeutet, die Wärme der Hoffnung zu bringen! Und für den Glaubenden, für uns Christen – wie schon für Abraham und für den heiligen Josef – hat die Hoffnung, die wir bringen, den Horizont Gottes, der uns in Christus aufgetan ist, ist die Hoffnung auf den Felsen gegründet, der Gott ist.

Jesus mit Maria zu behüten, die gesamte Schöpfung zu behüten, jeden Menschen zu behüten, besonders den Ärmsten, uns selber zu behüten: das ist ein Dienst, den zu erfüllen der Bischof von Rom berufen ist, zu dem wir aber alle berufen sind, um den Stern der Hoffnung leuchten zu lassen. Hüten wir mit Liebe, was Gott uns geschenkt hat!
Ich bitte um die Fürsprache der Jungfrau Maria, des heiligen Josef, der heiligen Petrus und Paulus, des heiligen Franziskus, dass der Heilige Geist meinen Dienst begleite, und zu euch allen sage ich: Betet für mich!

Jorge Borgoglio wäscht und küsste die Füße von Armen und Drogensüchtigen, 20. März 2008, in Buenos Aires

APA/EPA/EFE Files/Enrique Garcia Medina

Fußwaschung für Suchtkranke, 2008

Ein Name als Programm

Der 76jährige Jorge Mario Bergoglio ist nicht nur der erste Lateinamerikaner und der erste Jesuit, der das hohe Amt bekleidet, sondern auch der erste Papst, der sich den Namen Franziskus aussuchte.

Francesco d’Assisi (1181 oder 1182 - 1226) forderte angesichts einer Kirche, der es in erster Linie um Macht und Reichtum ging, eine Rückkehr zu den Evangelien. Seine Gemeinschaft von Laienbrüdern wollte nicht nur das Kirchenvolk zu einer Umkehr bewegen, sondern vor allem den Klerus. Francesco verlangte von den Geistlichen die Aufgabe aller Besitzstände. Die Kirchenhierarchie sollte abgeschafft werden und Priester sich auf immerwährende Wanderschaft begeben. Mit seinen Forderungen stand der Kirchenerneuerer in der Nähe der mittelalterlichen Armutsbewegungen. Wie der der Katharer, die die Kirche als Bedrohung für ihre Einheit wahrnahm und mit allen Mitteln bekämpfte. Im damaligen Rom war lange Zeit unentschieden, ob man den Bürgersohn als kirchenpolitische Antwort auf die herausfordernden Armutsbewegungen einsetzen oder ihn selbst als Ketzer verurteilen sollte.
Doch Zehntausende in ganz Europa schlossen sich seiner Bewegung an.

Links

Feierliche Amtseinführung
www.vatikan.va

Kontakt

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Stefan Gehrer
Paul Michael Zulehner

Kommentar mit Audiodeskription

Sr. Brigitte Thalhammer
Johannes Karner

Redaktion

Norbert Steidl