Die intimen Tagebücher des Julien Green

Amazonien-Synode: Vorstoß für Diakoninnen

Es sind zwei wesentliche Themen, die die rund 300 Teilnehmer an der Amazonien-Synode beschäftigen. Da ist zum einen der gefährdete Regenwald und der Lebensraum der indigenen Völker und zum anderen der eklatante Priestermangel in der Amazonien-Region. Bewährte Männer und Frauen, die zumindest zu Diakoninnen und Diakonen geweiht werden, um den Menschen Eucharistiefeiern zu ermöglichen, könnten Abhilfe schaffen. Ein Bericht von Mathilde Schwabeneder.

Die intimen Tagebücher des Julien Green

Julien Green, der katholische franko-amerikanische Romancier, der in der Pfarrkirche St. Egid in Klagenfurt beerdigt ist, war bekanntermaßen homosexuell, betonte aber stets, enthaltsam zu leben. Doch das unzensierte Tagebuch mit intimen Aufzeichnungen zeigt ein gänzlich anderes Bild und liefert noch 20 Jahre nach Greens Tod eine Menge Zündstoff in der Debatte um das Tabu der Homosexualität in der katholischen Kirche. – Gestaltung: Leonie Heitz

Moderation: Susanne Krischke

Religion aktuell 9.10.2019 zum Nachhören (bis 8.10.2020):

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Mehr dazu:

Amazonien-Synode: Applaus für Diakoninnen-Vorstoß
(religion.ORF.at/KAP; 9.10.2019)