Tao – aus den Religionen der Welt 5.12.2020

„Mein Tempel, meine Kirche, mein Gotteshaus“

Junge Menschen und ihre spirituelle Heimat. Buddhistische Klöster, Hindu-Tempel, Kirchen, Synagogen oder Moscheen: All diese Orte können für gläubige Menschen eine spirituelle Heimat sein.

Auch junge Gläubige fühlen sich in ihren „Gotteshäusern“ geborgen, tanken dort Energie für den Alltag oder nutzen den Ort einfach nur für das regelmäßige Gebet.

Tao
Samstag, 5.12.2020, 19.05 Uhr, Ö1

Lena Göbl hat fünf junge Menschen in ihrer „religiösen Heimat“ besucht: eine Jüdin in Graz, einen Muslim in Saalfelden, eine Christin in Wien, einen Hindu in Traiskirchen und eine Buddhistin im oberösterreichischen Almtal. Sie erzählen, wie es ist, in Österreich den eigenen Glauben aktiv zu leben, und welche Probleme auftauchen können, was es bedeutet, sich geborgen zu fühlen, egal in welcher Synagoge/Kirche/Moschee beispielsweise gebetet wird, und über die Besonderheit des hinduistischen Tempels in Traiskirchen.

Die Religion kann der Kompass im Leben sein und trotzdem immer wieder zu Konflikten führen. Eine Sendung im Rahmen des Ö1-Jahresschwerpunkts „Reparatur der Zukunft“.

Gestaltung: Lena Göbl