Papst bei Fahrt mit Papamobil leicht verletzt
Vatikansprecher Greg Burke teilte mit, Franziskus habe sich am linken Jochbein und an der Augenbraue verletzt, als er ein kleines Kind grüßen wollte und das Papamobil offensichtlich bremste. Ein Begleiter im Papamobil tupfte danach immer wieder die blutende Augenbraue ab, während das Oberhaupt der katholischen Kirche weiter den Menschen zuwinkte.
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Er werde mit Eis behandelt. Auf Fernsehbildern, die Franziskus anschließend bei einem Gang durch die Straßen eines Armenviertels der Karibikmetropole zeigten, war eine kleine Wunde samt Schwellung zu erkennen. Wenig später zeigte sich der Papst mit einem weißen Pflaster über dem linken Auge. „Ich bin geschlagen worden“, scherzte der Papst später mit Reportern.
Letzte Station der Kolumbienreise
In Cartagena empfingen ihn hunderttausende Menschen begeistert, für das Papamobil gab es zeitweise kaum ein Durchkommen, immer wieder gerieten die Leibwächter ins Schwitzen.
Cartagena ist die letzte Station der sechstägigen Kolumbienreise des Papstes. Franziskus wurde von Hunderttausende Menschen begeistert empfangen, für das Papamobil gab es kaum ein Durchkommen.
religion.ORF.at/KAP/APA/dpa
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