Buddhisten informieren über ihre Praxis

Am Sonntag laden Österreichs Buddhisten von 10.00 bis 16.00 Uhr in ihre Tempel ein. Fragen wie: Was ist Buddhismus wirklich? Was bedeutet Meditation im Buddhismus? Wie lebt man als Buddhistin oder Buddhist in Österreich? sollen beantwortet werden.

Diese Fragen wollen buddhistischen Gruppen und Orden in Wien, Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark in erster Linie durch diejenigen beantworten, die Buddhismus praktizieren, heißt es dazu in einer Aussendung der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR). Angeboten werden Vorträge, geleitete Meditationen und Gespräche.

Eine goldene Buddhastatue

Thule Jug

Österreichs Buddhisten informieren am Sonntag über ihre Praxis

Lehre vom „Erwachen“

Die geleiteten Meditationen haben thematische Schwerpunkte wie zum Beispiel „Liebende Güte und Mitgefühl“ und „Geh-Meditationen“. Schmökern kann man auch in buddhistischen Bibliotheken und Filme informieren ebenfalls über Lehren und Praxis des Buddhismus.

Der Buddhismus ist seit 1983 eine staatlich anerkannte Religion in Österreich und verzeichnet nach eigenen Angaben einen stetigen Zuwachs an Interessenten. Weltweit gibt es bis zu 500.000 Anhänger der Lehre vom „Erwachen“, aus dem heraus das leidhafte Dasein überwunden werden soll.

religion.ORF.at

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