Putin sucht zu orthodoxem Osterfest Nähe zur Kirche
Die russisch-orthodoxe Kirche stärke und entwickle unter der Führung von Patriarch Kirill die Jahrhunderte alten Traditionen und leiste wichtige soziale Arbeit. „Sie (die Kirche) tut viel für die Erziehung der jungen Generation und die Zustimmung in der Gesellschaft.“ Diese Arbeit verdiene höchste Anerkennung.
APA/AFP/Alexander Nemenov
Staatsnähe des Moskauer Patriarchats
Putin sucht zu den großen christlichen Feiertagen traditionell den Kontakt zur Kirche. Kritiker werfen dem Moskauer Patriarchat eine zu große Nähe zum russischen Staat vor.
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Bei einem Gottesdienst in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, der Hauptkirche Russlands in Sichtweite des Kremls, tauschten Putin und Kirill kunstvoll bemalte Ostereier aus. Auch Regierungschef Dmitri Medwedew und der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin kamen zur Ostermesse. Insgesamt nahmen der Agentur Interfax zufolge rund 8.000 Menschen an dem Gottesdienst teil.
religion.ORF.at/dpa
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(religion.ORF.at; 07.04.2018)