Papst empfing UEFA-Präsidenten
Für den 51-jährigen Anwalt ist Fußball „mehr denn je eine einmalige Gelegenheit, Brücken des Friedens und Inklusions-Kanäle zu schaffen“, wie er bei der Begegnung betonte.
APA/AFP/Andreas Solaro
Präsentation der UEFA-Stiftung für Kinder
Der Präsident des Weltfußballverbands nutzte die Gelegenheit, dem Papst die UEFA-Stiftung für Kinder vorzustellen. Diese Organisation unterstützt verschiedene Programme und Aktionen für Kinder in schwierigen Situationen - Armut, Behinderung oder Kriegsinvalidität.
Der Nachfolger von Michel Platini betonte, die UEFA habe 180 Projekte realisiert, und viele weitere seien derzeit im Gang. Insgesamt wurde 800.000 Menschen in 94 Ländern geholfen. Schwerpunktland sei Jordanien, berichtete der Slowene bei der Audienz. In Jordanien seien 6.000 Kinder - darunter 1.500 Mädchen - auf Fußballplätzen untergebracht.
religion.ORF.at/KAP