Die meisten Gäste waren Italiener (85 Prozent). Von den Ausländischen Besucherinnen und Besuchern waren ein knappes Viertel Deutsche (24,4 Prozent), gefolgt von Franzosen (12,2 Prozent) und Schweizern (7,7 Prozent). Im Jahr 2019 – ohne Tourismus-Beschränkungen durch die Pandemie – waren in der Basilika, in der der heilige Franziskus (1181/82-1226) beigesetzt ist, 4.124 Ankünfte gezählt worden.
Der Franziskanerorden dankte all jenen, die sich „in dieser schwierigen Zeit auf den Weg gemacht haben“. Die Reise sei an sich schon spirituell anspruchsvoll. Aber angesichts der Umstände durch die Pandemie sei sie zu einer doppelten Herausforderung geworden.