Eine von ihnen ist etwa Fariza Bisaeva, die Islamische Religionspädagogik an der Universität Wien studiert und sich seit Jahren für den interreligiösen Dialog engagiert. Gemeinsam mit ihrer Familie ist sie vor zwanzig Jahren aus Tschetschenien nach Wien gekommen.
Liebe, Glück und Gott – So glaubt Österreich
Ob religiös oder nicht-religiös: Die existenziellen Fragen des Lebens betreffen alle. Wie ist das mit der Liebe? Was ist Gerechtigkeit? Wie umgehen mit Schuld, Tod und Sterben? Clara Akinyosoye hat sich auf den Weg gemacht und mit Menschen in Österreich über diese und andere Fragen gesprochen – und dabei so manch Unerwartetes erfahren. Etwa von Fariza Bisaeva, die Islamische Religionspädagogik an der Universität Wien studiert und sich seit Jahren für den interreligiösen Dialog engagiert. Gemeinsam mit ihrer Familie ist sie vor zwanzig Jahren aus Tschetschenien nach Wien gekommen. Über Liebe, Glück und den Tod hat Clara Akinyosoye aber auch mit Martin Moder gesprochen, dem Mikrobiologen, Genetiker und Atheisten, der vielen als Mitglied der Science-Busters bekannt ist. In der Dokumentation kommt auch der ehemalige Gefangenenseelsorger, Meinrad Pieczkowski zu Wort, Krankenpflegerinnen, Maturanten und Maturantinnen sowie Feuerwehrleute.
Über Liebe, Glück und den Tod hat Clara Akinyosoye aber auch mit Martin Moder gesprochen, dem Mikrobiologen, Genetiker und Atheisten, der vielen als Mitglied der Science-Busters bekannt ist. In der Doku, die am 30. Mai ab 22.35 Uhr auf ORF2 ausgestrahlt wird und danach hier online zu sehen sein wird, kommt auch der ehemalige Gefangenenseelsorger, Meinrad Pieczkowski zu Wort, Krankenpflegerinnen, Maturanten und Maturantinnen sowie Feuerwehrleute. Eine Doku von Karoline Thaler und Clara Akinyosoye.
Welche Fragen aus den Gläsern gezogen werden konnten sehen Sie hier.