„Ich merke, dass Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft leben, gar nicht gesehen werden“, sagt die Tirolerin Ingrid Marth. Seit über dreizehn Jahren arbeitet sie als diplomierte Krankenschwester mit Menschen, die nur noch kurze Zeit zu leben haben. Egal ob fremd, arm oder reich, „wir müssen füreinander da sein“, meint Ingrid Marth.
Religionen der Welt
Religionen der Welt widmet sich dieses Mal dem Thema „Zivilcourage – Füreinander da sein“.