„Von alten Spielen und neuer Nachdenklichkeit“

Der Jedermann hat immer Saison: Als Geburtsstunde der Salzburger Festspiele gilt die Aufführung des „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in der Inszenierung von Max Reinhardt.

Am 22. August 1920 war das. Und bis heute ist das „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“, das auf der Tradition mittelalterlicher Mysterienspiele basiert, das Herzstück des Festivals.

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Samstag, 22.8.2020, 19.05 Uhr, Ö1

Lust und Leben, Tod und Vergänglichkeit, Gutes und Böses, Reue und Erlösung - alles hat Platz auf dem Domplatz der alten Bischofsstadt.

Maria Harmer hat dazu genau 100 Jahre nach der ersten „Jedermann“-Aufführung in Salzburg mit Kunstschaffenden und Kunstinteressierten sowie mit weltlichen und geistlichen Kunstfreund/innen gesprochen.

Redaktion: Doris Appel

Logos 22.8.2020 zum Nachhören (bis 21.8.2021):

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Ö1-Schwerpunkt: 100 Jahre Salzburger Festspiele