„Memo“

Memo – Ideen, Mythen Feste 1.12.2018

„Kirche und Staat – eine Lern-Geschichte“

Eine Sendung zum 100. Jahrestag der Ausrufung der Republik am 12. November 1918: Mit der Ausrufung der Republik endete vor 100 Jahren sehr abrupt und für beide Seiten etwas überraschend das Bündnis von „Thron und Altar“ – und die römisch-katholische Kirche musste sich plötzlich ohne den Schutz des Hauses Habsburg in einer Demokratie zurecht finden. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 1.11.2018

„Nicht heilig, aber gerecht“

Die Widerstandskämpferin Irene Harand: Früher als viele andere hat sie die Gefahr des Nationalsozialismus erkannt – und sie war als Katholikin (wie nur wenige damals) fest davon überzeugt, „dass der Antisemitismus unser Christentum schändet“. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 15.8.2018

„Allen Feinden zum Trutz“

Der Wallfahrtsort Maria Schutz und der Semmering 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 31.5.2018

„Das allerschändlichste Fest?“

Martin Luther, Fronleichnam und der Prager Fenstersturz: Ein Streifzug durch die Geschichte eines katholischen Hochfestes und eine Sendung zum 400. Jahrestag des „Prager Fenstersturzes“ am 23. Mai 1618 – der in der Geschichtsschreibung traditionell als Beginn des 30-jährigen Krieges gilt. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste, 21.5.2018

„Ein Stück Burgenland in Israel“

Ein Streifzug durch Kiryat Mattersdorf: Vor 80 Jahren wurde die jüdische Gemeinde von Mattersburg im Burgenland von den Nationalsozialisten ausgelöscht, vor 60 Jahren konnte sie in Israel, in Jerusalem, wieder aufgebaut werden. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 10.5.2018

„Wie Steiermark christlich wurde“

800 Jahre Bistum Seckau, ein Spiegel Österreichs: Wenn die römisch-katholische Diözese Graz-Seckau 2018 ihr 800-Jahr-Jubiläum feiert – dann erinnert ihr Name noch immer daran, dass ihr Bischof nicht immer in Graz residiert hat. Sein Amtssitz war bis 1782 offiziell die Abtei Seckau – ungefähr eine Autostunde nordwestlich von Graz gelegen. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 2.4.2018

„Nicht nur eine Kirche im Nordbahnhof“

Die rumänische orthodoxen Gemeinden in Österreich: Wo einst Frachten verladen wurden, auf dem Gelände des ehemaligen Nord- und Nordwestbahnhofs in Wien-Leopoldstadt, entsteht jetzt ein neuer Stadtteil. Und mittendrin: eine Kirche mit freistehendem Glockenturm (wie in der Bukowina üblich), das bereits vierte Gotteshaus der rumänisch-orthodoxen Gemeinde in Wien. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 6.1.2018

St. Nikolaus in der Landstraße

Die russische Gemeinde in Wien: Mit ihren goldenen Türmen ist sie schon von Ferne als orthodoxe Kirche erkennbar: die russische St. Nikolaus-Kathedrale, mitten im Botschaftsviertel des Bezirks Wien-Landstraße. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 1.1.2018

„2018, ein Jahr der Jahrestage“

Eine Spurensuche im neuen Dom Museum Wien: Das Ende der Monarchie und die Ausrufung der Republik, der „Anschluss“ und die November-Pogrome, die Gründung des Staates Israel und die Revolution von 1848 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 26.12.2017

„Stephanus, Restituta, Jägerstätter“

Drei christliche Märtyrer 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 25.12.2014

„Schenken – Tauschen – Spenden“

Eine kleine Kulturgeschichte vom Geben und von Gaben: Aus einem Geburtstagsfest ist ein weltweites und mitunter übermäßig großes Fest geworden. Denn Weihnachten ist nicht nur das christliche Fest der Geburt Jesu, der als „Messias“, übersetzt „Christus“, verehrt wird, sondern - ganz überkonfessionell - auch die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Handel. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 8.12.2017

„Buntes Treiben in der stillen Zeit“

Bräuche und Riten rund um Weihnachten: Ungeachtet des katholischen „Hochfestes Mariä Empfängnis“ oder auch „Erwählung Marias“, das auf ein vor mehr als 160 Jahren verkündetes Dogma zurückgeht, gilt der 8. Dezember in Österreich als Einkaufstag schlechthin. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 1.11.2017

„Mit Mühlstein und Wasserkübel“

Florian, der erste österreichische Heilige: Er war pensionierter Beamter im Norden des Römischen Reiches. Genauer gesagt in der Provinz Ufernoricum mit Wohnsitz im heutigen St. Pölten. Und er war Christ in einer Zeit, als das Christentum noch verfolgt wurde. Sein Name: Florian. Sein Pech: Er war seiner Zeit voraus. 

Memo - Ideen, Mythen, Feste 15.8.2017

„Die östliche Hochburg“

Evangelische im Burgenland: 500 Jahre Reformation und die Folgen: Etwa 14 Prozent der Gesamtbevölkerung des Burgenlandes sind evangelisch. Das ist der höchste Wert in ganz Österreich. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 15.6.2017

„Salzachschiffer und Himmelbrot“

Oder: Stille Nacht – nicht nur zu Weihnachten: Ertrunkene Schiffer, gekenterte Boote. Katastrophen auf der Salzach füllen seit Jahrhunderten die Chroniken vieler Orte, die an der Salzach gelegen sind. Votivtafeln für eine glückliche Rettung hängen in Kirchen und Kapellen. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 5.6.2017

„Inspiration und die Folgen“ - Martin Luther

Von Wittenberg auf die Wartburg und zurück: Verglichen mit den weltweiten Auswirkungen, die die Schriften Martin Luthers hatten, war der tatsächliche Bereich, in dem er lebte und wirkte, überschaubar klein: im Osten des heutigen Deutschland. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 25.5.2017

„Ketzer-Bauern-Bücherschmuggler“

Geheimprotestantismus in Oberkärnten: Die Reformation – ausgelöst durch die vor genau 500 Jahren verfassten 95 kirchenkritischen Thesen des damaligen Ordensmannes Martin Luther – hat sich im 16. Jahrhundert in Österreich wie ein Lauffeuer verbreitet. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 17.4.2017

„Osterfeuer, Zuckerl und Ziegelböhm“

Ein Osterspaziergang durch Wien-Favoriten: In der Osternacht gibt es in der evangelischen Christuskirche und dem sie umgebenden evangelischen Friedhof am Matzleinsdorfer Platz in Wien eine ganz spezielle Osterfeier. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 6.1.2017

„Weihrauch und Wasserweihe“

Griechisch-orthodox in Wien: Alljährlich am 6. Jänner, zum Fest Epiphanie oder auch Theophanie, gibt es am Schwedenplatz in Wien ein besonderes Ereignis: die Große Wasserweihe. 

Memo – Ideen, Mythen, Feste 1.1.2017

„Von hochfürstlichen Schutzjuden und koscherem Wein“

Prosit Neujahr heißt es rund um den 1. Jänner all überall. Übersetzt: es möge nützen, es sei zuträglich. Oder auf Hebräisch: Le Chaim, auf das Leben!