„Worte an den neuen Papst“ aus dem Frauenkloster
Die Geschichte der Franziskanerinnen von Vöcklabruck beginnt im 19. Jahrhundert. Seit damals setzen sich die Schwestern gegen Armut und Verelendung ein. Heute gehören rund 200 Frauen zur Österreichischen Ordensprovinz. Das Engagement des Ordens hat sich auf pädagogische, soziale, gesundheitliche und pastorale Bereiche ausgeweitet. Die Schwestern führen heute Spitäler, Schulen und Altenheime.
Einige Schwestern fanden Zeit bei der ORF-Aktion „Worte an den neuen Papst“ mitzumachen und formulierten ihre Sorgen und Wünsche.
Aufgestellt wurde das „Worte an den Papst“-Podest in einem Sprechzimmer im großen „Mutterhaus“ der Schwestern in Vöcklabruck. Die Offenheit und Direktheit der Ordensfrauen überrascht. „Weniger Prunk“ raten sie dem Vatikan, „mehr Sorge um die Umwelt“ sei wichtig und sie sprechen die Themen „Wiederverheiratete“, „Frauen“ und „Zölibat“ an, die sogenannten „heißen Eisen“ der Kirche. Hier müsse sich unbedingt etwas ändern, so der Tenor in den Statements der Franziskanerinnen von Vöcklabruck.
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