Papst gedenkt in New York der Opfer der Terroranschläge
Mit dem Termin verbunden war eine interreligiöse Begegnung mit Vertretern der jüdischen und muslimischen Gemeinden New Yorks. Am Vorabend hatte Franziskus seine Trauer über die vielen Hundert Tote und Verletzte der Massenpanik in Mekka bekundet und sein Gebet zugesagt.
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Schweigendes Gebet am Ground Zero Memorial
Am Ground Zero Memorial verweilte Franziskus in schweigendem Gebet an dem Brunnen, auf dem die Namen von fast 3.000 Opfern des Anschlags verzeichnet sind. Anschließend legte er dort eine weiße Rose nieder.
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Danach stellte ihm der frühere Bürgermeister New Yorks Michael Bloomberg Angehörige von Rettungskräften vor, die im Einsatz bei den Twin Towers ihr Leben gelassen hatten. Mit jedem wechselte er mit Hilfe eines Dolmetschers einige Worte.
Interreligiöses Gebet
Im 4. Untergeschoss der Gedenkstätte erwarteten den Papst zwölf Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften. Neben jüdischen und muslimischen Geistlichen waren auch Repräsentanten von Hindus, Buddhisten, Sikh und indigenen Religionen zugegen.
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Mit ihnen hielt Franziskus im unterirdischen Nine-Eleven-Museum in Anwesenheit von rund 700 Gästen verschiedener Religionen einen ökumenischen Gottesdienst ab.
religion.ORF.at/KAP/dpa
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