„Allah und Abendland“: Ungarn
Halbmond und Csárdás - Islam in Ungarn ‣
Halbmond und Csárdás - Islam in Ungarn ‣
Popkultur und Petrodollars – Bosniens Islam im Spannungsfeld ‣
Architektur, Arithmetik und Aristoteles – Al Andalus und sein Erbe ‣
Der Euro-Islam – gescheitertes Konzept oder Zukunftsmodell? ‣
„Sie mögen ihre Gewänder über sich schlagen“, heißt es im Koran in Sure 33, Vers 59. Kleidung kann ein Ausdruck von Individualität und zugleich Zugehörigkeit zu einer Gruppe sein – und nicht zuletzt ein Medium zur Kommunikation von religiösen Inhalten. ‣
Shinto und Buddha in Japan: Auch wenn die zwei Strömungen ursprünglich nicht viel miteinander gemeinsam haben, ist Japan seit Jahrhunderten von beiden geprägt: dem Shintoismus und dem Buddhismus. ‣
Ein karger Raum im ersten Stock eines Wohnhauses in Rio de Janeiro. Kräuter sind über die Tische verteilt, über der Tür eine Marienstatue aus Gips. Der mystisch-spirituelle Umbanda-Ritus zählt zu den dynamischsten und einflussreichsten Religionen Südamerikas. ‣
Vor 150 Jahren, 1866, wurde in der Oranienburger Straße in Berlin die „Neue Synagoge“ eingeweiht. ‣
Bedeutend ist das muslimisch/alevitische Aschura-Fest, das heuer Mitte Oktober (11.10. und 14.10.) begangen wird, für alle Muslime, allerdings wird es in den verschiedenen Traditionen sehr unterschiedlich gefeiert. ‣
Über das religiöse Leben im Königreich Marokko: Historisch war Marokko Jahrtausende lang ein Land, indem viele unterschiedliche Religionen friedlich miteinander koexistierten. ‣
Das größte Geburtstagsfest der Welt wird wohl alljährlich in Indien gefeiert: Ende August, Anfang September begehen hier Millionen von Hindus „Ganesh Chaturthi“, zu Ehren von Ganesh. ‣
Eine Reportage aus Nepal: Gebetsmühlen werden von Touristen und Pilgerinnen unermüdlich in Schwung gehalten, Fahnen flattern im Wind, der die Gebete in den Himmel tragen soll. ‣
Hadithen als Richtschnur muslimischer Lebenspraxis: Das arabische Wort „Hadith“ bedeutet allgemein: Rede, Gespräch, Erzählung, Bericht. Im Zusammenhang mit der islamischen Religion erhielt es die Spezialbedeutung: Überlieferung, die auf Mohammed zurückgeht. ‣
Andine Spiritualität und Synkretismus in Bolivien: Kurz taucht der Agrarökonom Santiago Villca seinen Finger in das Cola-Glas und tropft ein paar Spritzer davon auf die Erde – als Opfergabe für die „Pachamama“. ‣
Der Rumi-Preisträger Ahmad Milad Karimi über das ‚genuin Islamische‘: Über den Koran, die Heilige Schrift der Muslime, wird nicht nur außerislamisch heiß diskutiert, auch innerislamisch gibt es unterschiedliche, teils widersprüchliche Auslegungen, die von einem wortwörtlichen Verständnis bis zu einer historisch-kritischen Betrachtung reichen. ‣
Der religiöse Schmelztiegel im Nordosten Indiens: Zwischen Nepal, Bhutan, China, Myanmar und Bangladesch eingebettet liegt ein Teil Indiens, den nur wenige Menschen kennen. Nordostindien ist nur durch einen schmalen, 21 Kilometer breiten Landstreifen mit dem indischen Hauptland verbunden. ‣
Jüdisches Leben heute: Kein Judentum ohne seinen Reichtum an Traditionen, vor allem mit all den religiösen Aspekten. So lautet das Credo des Publizisten und Erziehungswissenschaftlers Micha Brumlik... ‣
Buddhistische und andere Wege zum Glück: Glück hat viele Gesichter: die bestandene Prüfung, Gefühle der Verliebtheit oder das gelungene Fest im Freundeskreis. ‣
Eine alte Religion droht zu verschwinden: Sie berufen sich auf die Lehre des Propheten Zarathustra, die sogenannten Zoroastrier oder Zarathustrier. Ihre Religion ist zwischen 1800 und 600 vor Christus entstanden und war vor allem in Persien und im zentralasiatischen Raum verbreitet. ‣
Sie sind auf der Suche nach einer besseren Welt, die Frauen von Mount Abu in den Bergen von Rajasthan. ‣