„Anpassung – Verfolgung – Widerstand“
Theologie und Kirche im Nationalsozialismus: ‣
Theologie und Kirche im Nationalsozialismus: ‣
Er war einst einer der größten Kritiker der Europäischen Union und zählt heute zu den glühendsten Verfechtern eines sich ständig vertiefenden Europäischen Projekts: Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse. ‣
Die Kirchen und ihr Eherecht: Der September gilt mittlerweile als einer der beliebtesten Hochzeitsmonate. Doch zuerst aufs Standesamt – dann in die Kirche: Wer bei der Hochzeit auf eine religiöse Zeremonie Wert legt, muss seit 1938 zwei Mal heiraten. ‣
Warum Wunder den Menschen faszinieren: Für die einen sind es nicht erklärbare und eigentlich unmögliche Phänomene, die durch das Eingreifen von Gott oder einer höheren Macht erst möglich werden. Für die anderen sind und bleiben es Erscheinungen, die der Mensch trotz des Fortschritts in Forschung und Technik einfach noch nicht ausreichend erforscht hat und deshalb nicht erklären kann. ‣
Das Religiöse bei Fjodor Dostojewskij: Ohne die Themen Gott, Glaube und die Suche nach dem wahren Christentum wäre das Werk des russischen Schriftstellers Fjodor Michajlowitsch Dostojewskij nicht vorstellbar. ‣
„Was kränkt, macht krank. Was kränkt, löst Krisen aus. Kränkungen können auch zu Kriminalität und zu Kriegen führen“. Das sagt der international renommierte Gerichtspsychiater Reinhard Haller. ‣
Kunst ist gleichsam eine „Ursprache“ des Menschen. Kultus und Ritus sind daher von Anfang an mit dem künstlerischen Ausdruck verbunden. Ganz besonders gilt das für Teile des Christentums, für die - anders als etwa im Judentum und im Islam, aber auch anders als in den bilderlosen reformierten Kirchen „helvetischen Bekenntnisses“ – kein radikales Bilderverbot gilt. ‣
Was Glück ist und wie viel Religion man dafür braucht: Das Sehnen und das Endziel allen menschlichen Strebens ist die Glückseligkeit („Eudaimonia“). So hat es der griechische Philosoph Aristoteles definiert. ‣
Teil 2: Aufbruch, Umbruch und Abbruch ‣
Teil 1: Von den Bürgerrechtsbewegungen bis zum politischen Nachtgebet ‣
Popkultur und Christologie ‣
Der am 30. Mai 1930 in Wien geborene Schriftsteller und Religionssoziologe Adolf Holl gilt den einen als Ketzer, den anderen als scharfzüngiger Kirchenkritiker, der seine Finger in die offenen Wunden der Kirche legt und die Amtskirche in Rage versetzt. ‣
Er ist der derzeitige „Jedermann“ im gleichnamigen von Hugo von Hofmannsthal adaptierten Mysterienspiel. 2017 hat er die Titelrolle bei den Salzburger Festspielen übernommen. Gegenwärtig spielt er am Wiener Akademietheater die Hauptrolle in „Rosa oder Die barmherzige Erde“: der renommierte Theater- und Filmschauspieler Tobias Moretti. ‣
Phänomenologie und Kritik des Helfens: Die weltweit zunehmenden Flüchtlingsbewegungen haben - abseits kriegerischer Konflikte - vor allem einen Hauptgrund: die Flucht vor der Armut. ‣
Eine Kraft, die lebendig macht: Die Religion spricht vom Heiligen Geist als einer Erfahrungsweise Gottes. Das hebräische Wort für den Geist „Ruah“ ist weiblich. Ein Grund, weshalb die evangelische Theologin Dorothee Sölle es demonstrativ mit „Geistin“ wiedergegeben hat. „Ruah“ kann auch mit „lebensspendender Atem“ bzw. „Atmung“ übersetzt werden. ‣
Eine Dimension menschlicher Erfahrung: „Heiliger Geist“ – manche zucken zusammen oder verdrehen die Augen, wenn sie diesen Begriff hören. Er scheint überhaupt nicht in unsere moderne Welt zu passen. ‣
Karl Marx und die Religion: „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes“, lautet eines der bekanntesten Zitate von Karl Marx. Die Rede ist von Opium DES Volkes, Religion als Opium FÜRS Volk war erst eine Interpretation durch Lenin. ‣
Was Glück ist und wie viel Religion man dafür braucht: Das Sehnen und das Endziel allen menschlichen Strebens ist die Glückseligkeit („Eudaimonia“). So hat es der griechische Philosoph Aristoteles definiert. Auch heute wird dies von modernen Ratgeber/innen, Philosoph/innen und Autor/innen in Vorträgen, Büchern und Seminaren behauptet. ‣
Er ist der fünfte Bischof der noch relativ jungen römisch-katholischen Diözese Innsbruck: Hermann Glettler, der Anfang Dezember 2017 in der Innsbrucker Olympiahalle zum neuen Bischof geweiht wurde. ‣
Kunst ist gleichsam eine „Ursprache“ des Menschen. Kultus und Ritus sind daher von Anfang an mit dem künstlerischen Ausdruck verbunden. Ganz besonders gilt das für Teile des Christentums, für die - anders als etwa im Judentum und im Islam, aber auch anders als in den bilderlosen reformierten Kirchen „helvetischen Bekenntnisses“ – kein radikales Bilderverbot gilt. ‣