Das erklärte der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, am Donnerstag. „Im Bekräftigen des Gefühls der Schande und der Reue für den von Geistlichen begangenen Missbrauch an Minderjährigen, sichert der Heilige Stuhl allen Opfern seine Nähe zu und bestätigt den eingeschlagenen Weg für den Schutz der Kleinsten, indem ihnen ein sicheres Umfeld garantiert wird“, hieß es weiter.
In dem am Donnerstag veröffentlichten Gutachten wird unter anderem dem emeritierten Papst Benedikt XVI. Fehlverhalten in seiner Zeit als Erzbischof im dem Bistum angelastet. Benedikt XVI. lebt seit seinem Rücktritt in einem Kloster im Vatikan.