Denn die Kunst des Zauberns verbindet und kann Selbstbewusstsein, Respekt, Verantwortung sowie Kreativität fördern. Der 32jährigen Sinethemba Bhawuti, kam als Jugendlicher ans College.
FeierAbend: Zaubern für ein besseres Leben
Zaubern zu können ist für viele ein großer Traum. Im „College of Magic“ in Südafrika wird er für Kinder und Jugendliche aus armen Verhältnissen Wirklichkeit und zu einem Weg aus Armut und Kriminalität. Denn das College, das von der katholischen Organisation „Jugend Eine Welt“ unterstützt wird, eröffnet Kindern und Jugendlichen am Rande der Gesellschaft neue Lebensperspektiven.
Heute ist er dort Zauberlehrer. Er stammt aus Philippi, einem Township in Kapstadt „Wäre ich nicht auf das „College of Magic“ gestoßen, ich wäre ein Gangster und Drogendealer geworden. Ich verdanke der Zauberschule alles, was ich heute bin.“, erzählt er.
FeierAbend: Zaubern für ein besseres Leben
Zaubern zu können ist für viele ein großer Traum. Im „College of Magic“ in Südafrika wird er für Kinder und Jugendliche aus armen Verhältnissen Wirklichkeit und zu einem Weg aus Armut und Kriminalität. Denn das College, das von der katholischen Organisation „Jugend Eine Welt“ unterstützt wird, eröffnet Kindern und Jugendlichen am Rande der Gesellschaft neue Lebensperspektiven.
Die Sendung in ÖGS
Erst kürzlich war er mit seinen Zauberschülern – u.a. mit der 16-jährigen Sikelewe Ndenetya zu Besuch in Österreich. Denn: Seit 15 Jahren unterstützt die katholische Organisation „Jugend Eine Welt – Don Bosco Entwicklungszusammenarbeit“ das College mit Spenden aus Österreich.
Die Organisation setzt sich weltweit durch Bildung und Ausbildung für die Verbesserung der Lebensperspektiven von Kindern und Jugendlichen am Rande der Gesellschaft ein.
Ein Film von Gundi Lamprecht