Vollmondschwimmen
Wie haben Sie den heurigen Sommer verbracht? Lauter freudige Erlebnisse? Oder waren auch ein paar Enttäuschungen dabei? Wenn ja - Kopf hoch! ‣
Wie haben Sie den heurigen Sommer verbracht? Lauter freudige Erlebnisse? Oder waren auch ein paar Enttäuschungen dabei? Wenn ja - Kopf hoch! ‣
Was haben Sie in der zu Ende gehenden Woche erlebt? Erfreuliches? Erfolge? Oder waren auch Missverständnisse dabei? ‣
So gut wie möglich soll alles sein – oder vielleicht sogar noch etwas besser…? Wer nach dieser Devise lebt, der hat es wohl mitunter recht anstrengend. ‣
Wer kennt das nicht: Große und kleine Fragen des Alltags und des Lebens können es manchmal ganz schön in sich haben. Mit sich selbst kommt man auf keinen grünen Zweig, und so braucht es Unterstützung von außen. ‣
Wie beginnen Sie ihren Tag? Duschen, Frühstücken – das gehört dazu. Vielleicht auch ein paar Gymnastikübungen oder ein Moment des Innehaltens, bevor es so richtig losgeht? ‣
Heute steht Bartholomäus im Kalender. Und auch, wenn da wohl nicht allzu viele Namenstag haben, bedeutsam ist das trotzdem. ‣
Haben Sie heute schon etwas Nettes gehört? Vielleicht ein freundliches „guten Morgen“ – von einem Familienmitglied oder als kleine Botschaft per WhatsApp oder Telefon. Kleine Worte können Großes bewirken. ‣
Essen und der seelische Zustand hängen eng zusammen – wer Sorgen hat, dem vergeht der Appetit. ‣
Jeder Mensch hat seine innere Uhr – der eine ist ein „Frühaufsteher“, der andere eine „Nachteule“. Doch gerade diese Zeiteinteilung ist etwas, das uns selbstständig macht. ‣
Wir leben in einer unsicheren Zeit – das hört man gerade heuer in der Coronavirus-Pandemie sehr oft. Doch was macht eine solche unsichere Zeit aus? ‣
Die Coronavirus-Pandemie hat gerade für die Bewohner von Seniorenheimen viele Einschränkungen gebracht. Und diese Verbote und Gebote haben die alten Menschen verändert. ‣
Von den Behörden verordneter Abstand und eingeschränkte Kontakte zu Mitmenschen – das hat gerade vielen Seniorenheimbewohnern in den letzten Monaten zu schaffen gemacht. ‣
In den Seniorenheimen hat die Coronavirus-Pandemie viel im täglichen Leben verändert. Das beobachtet auch der Heimleiter Jörg Fuhrmann. ‣
Seit Monaten ist immer wieder von einer sogenannten „neuen Normalität“ als Folge der Coronavirus-Pandemie die Rede. Doch was kann so eine neue Normalität sein? ‣
Pläne für die Zukunft schmieden... Soweit es das Privatleben betrifft, macht das oft großen Spaß. Aber die Zukunft der Welt, in der Zeit nach Corona? Schwierig... ‣
Manchmal sind es die ganz kleinen Geschichten des Alltags, die zeigen: Auch in Krisenzeiten - etwa wegen Corona - sind positive Erlebnisse möglich. ‣
10.000 Schritte soll man am Tag machen - das wird von Fachleuten empfohlen, und wer will, kann mit eigenen kleinen Messgeräten am Handgelenk überprüfen, ob er das auch schafft. ‣
Ein Tratsch über den Gartenzaun, ein kleiner Schwatz beim Spazierengehen... eigentlich ist das immer nett, zu Corona-Zeiten war und ist es mindestens doppelt wertvoll. ‣
Haben Sie nette Nachbarn? Die Bandbreite ist ja groß: von inniger Freundschaft bis hin zu kontaktlosem Nebeneinander-Leben oder gar Abneigung. ‣