Perlen des Lebens

Sie stehen für Schönheit und Vollkommenheit – die Perlen. Im übertragenen Sinn bezeichnen sie oft etwas Unentbehrliches, Unverzichtbares. Diesen „Perlen des Lebens“ und ihren Farben sind in der beginnenden Woche die Morgengedanken gewidmet.

Morgengedanken 19.2.2017 zum Nachhören:

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Ein lieber Freund von mir arbeitet in der Jugendpastoral und verwendet für die Arbeit mit den Jugendlichen Armbänder mit verschiedenfärbigen Perlen und baut diese in die Gruppenarbeit ein. Er hat mich auf die Idee gebracht, solche Perlen auszusuchen und in dieser Woche zu reflektieren.

Monsignore Gerhard Christoph Kalidz
ist Stiftspfarrer von Gurk in Kärnten

Perlen sind etwas Schönes – sie sind rund, sie sind glatt und geschliffen, sie schmücken so manches Handgelenk, so manchen Hals der Menschen. Die Perlen des Lebens hingegen sind oft ungeschliffen, vielleicht auch belastend, vielleicht auch kein Schmuck und doch sind sie in ihrer Strahlkraft nicht zu überbieten.

Ich habe mir erlaubt, aus der Fülle der möglichen Perlen sechs auszusuchen und Ihnen dazu meine Gedanken mit auf den Weg zu geben. Die Auswahl fiel nicht leicht, denn über jede einzelne Perle könnte man vieles sagen und reflektieren, doch soll es ja ein Denkanstoß sein. Ich lade Sie ein, in dieser Woche auf der Suche nach den Perlen Ihres Lebens unterwegs zu sein.